Bremer soll 112.000 Euro mit Kokain und Cannabis verdient haben
Vor dem Landgericht ist der Prozess gegen einen 42-jährigen mutmaßlichen Drogendealer gestartet. Auf die Spur kamen ihm die Ermittler dank Encrochat-Daten.
Weil er mit Rauschgift gehandelt haben soll steht seit Mittwoch ein 42-Jähriger vor dem Bremer Landgericht. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, mit dem Verkauf von Kokain und Cannabis im Handel mehr als 112.000 Euro verdient zu haben.
Seine Geschäfte soll der Angeklagte in fünf Fällen über besonders verschlüsselte Mobilfunkverbindungen abgewickelt haben. Französische Ermittlungsbehörden hatten zahlreiche dieser sogenannten Encrochat-Daten geknackt und den deutschen Behörden weitergeleitet.
Quelle: buten un binnen.
Dieses Thema im Programm: Bremen Eins, Nachrichten, 23. Oktober 2024, 10 Uhr