Interview
Bremerin Ryglewski im Kanzleramt: Sie arbeitet im Zentrum der Macht
Sarah Ryglewski ist Staatsministerin für Bund-Länder-Beziehungen und die rechte Hand von Bundeskanzler Scholz. Hier gibt sie Einblicke in ihren Berliner Alltag.
Mit dem Einzug von Olaf Scholz (SPD) in das Bundeskanzleramt hat auch eine Bremerin den Sprung ins Kanzleramt geschafft: Sarah Ryglewski. Neu in der Bundespolitik ist sie allerdings nicht, denn zuvor war sie parlamentarische Staatssekretärin im Bundesfinanzministerium. Wir haben mit ihr über ihren neuen Alltag gesprochen und über Kollegen, die sie in ihrem Job manchmal nerven.
Was glauben Sie: Wie würden Kolleginnen und Kollegen, die mit Ihnen zusammenarbeiten, Ihren Arbeitsstil beschreiben?
Ich bin ein sehr kommunikativer Mensch. Das ist für meine Aufgabe sehr wichtig, weil ich letztendlich die bin, die versuchen sollte, mit allen nach Möglichkeit zu sprechen, Stimmungen einzufangen und einzuholen. Da kommt mir das sehr entgegen. Ansonsten bin ich niemand, der sich morgens hinsetzt und einen ganzen Tag durchstrukturiert und plant, sondern für den das ganz gut passt, dass hier vieles ad hoc funktionieren muss. Ich bin eher jemand, der da ein bisschen impulsiver ist.
Impulsiv um Sachen voranzubringen oder impulsiv, weil es dann aus Ihnen herausbricht?
Eigentlich um Sachen voranzubringen. Mir kommt das sehr entgegen, wenn plötzlich ein Thema aufkommt, womit ich dann gut arbeiten kann. Da kann ich gut und schnell drauf reagieren. Meine Zielsetzung ist es, Dinge voranzubringen. Das, was ich hier so spannend finde, ist, dass man eigentlich bei allen Themen, die sich die Koalition auch in den Koalitionsvertrag geschrieben hat, dabei ist und dazu beitragen kann, dass sie am Ende gut gelingen.
Sie waren Staatsssekretärin im Finanzministerium und sind jetzt Staatsministerin im Bundeskanzleramt. Warum arbeiten Sie eher hinter den Kulissen?
Als parlamentarische Staatssekretärin habe ich stärker vor den Kulissen gearbeitet und Teil meiner Aufgabe ist das immer noch. Ich bin weiterhin Bundestagsabgeordnete, und da ist es natürlich klar, dass man auch vor den Kulissen arbeitet. Das eine ist, eine politische Entscheidung zu treffen, da muss man klar sein in dem, was man politisch will, und das bin ich auch. Das, was wir uns als Ampel aufgeschrieben haben, womit die SPD auch in den Wahlkampf gegangen ist, das Thema Respekt und eine Gesellschaft des Miteinanders, sind Sachen, die mir sehr, sehr wichtig sind.
Das andere ist eben auch zu gucken, wie das in unserer Demokratie, quer durch alle Ebenen, durch den Bundestag und später auch unter Einbeziehung der Länder durch den Bundesrat geht. Dass das dann auch stattfindet und nicht nur eine politische Idee bleibt, macht mir sehr viel Spaß.
Was macht das mit Ihnen, wenn Sie im Auto sitzen und der Fahrer Sie zum Bundeskanzleramt fährt?
Das ist immer noch ein sehr erhebendes Gefühl, es erfüllt mich mit Ehrfurcht. Es gibt auch so Sachen, die nutzen sich nicht ab. Das ist so ähnlich, wie als ich vor sechs Jahren Mitglied des Deutschen Bundestags geworden bin, da sagte auch jemand: "Ach, irgendwann gehst du hier auch wie selbstverständlich durch!" Ja, ist natürlich auch ein Stück weit so, aber ich sage mir trotzdem jedes Mal: Das ist hier der Deutsche Bundestag, da stehe ich. Irgendwie bin ich über das höchste Amt, was man in Deutschland wählen kann, hier reingekommen. Das nutzt sich nicht ab.
Im Kanzleramt sind es es erst zwei Monate, da tut es das auch nicht. Man ist hier im Zentrum der Macht und kann Dinge mitgestalten, für die ich mein ganzes politisches Leben lang gekämpft habe. Als ich mit 19 Jahren in die SPD eingtreten bin, war das immer aus der Idee heraus, das Leben der Menschen besser zu machen. Dann habe ich 16 Jahre darum gekämpft, dass wieder ein Sozialdemokrat im Kanzleramt sitzt und ich bin mit dabei. Das ist tatsächlich auch etwas, das mich mit Ehrfurcht, aber auch mit Demut erfüllt.
Spöttische Geister sagen: Hörsaal, Plenarsaal, Bundeskanzleramt. Da schwingt häufig der Vorwurf mit, nie in der "echten Welt" gearbeitet zu haben. Was sagen Sie den Leuten, die Ihnen das vorwerfen?
Ich habe mich früh für Politik interessiert, aus einer ganz spezifischen Situation heraus. Ich war die erste in meiner Familie, die Abitur gemacht hat, die studiert hat. Ich habe mir auch selber die Frage gestellt: Warum ist das denn eigentlich so? Ich habe mich deshalb in der Sozialdemokratie engagiert, denn ich glaube, dass das Thema Chancengleichheit in Deutschland nicht erreicht ist. Ich habe nichts von dem, was ich habe, in die Wiege gelegt bekommen, sondern habe dafür gearbeitet.
Ich habe mich bewusst dafür entschieden, mich politisch zu engagieren, um das Leben der Menschen zu verbessern. Ich habe das offensichtlich auch ganz gut gemacht, sodass ich die Möglichkeit hatte, relativ schnell an einem entscheidenen Punkt in der Bremischen Bürgerschaft, im Bundestag, im Finanzministerium und jetzt im Kanzleramt das auch zu machen. Das ist etwas, wo ich überhaupt keine Bauchschmerzen mit habe. Ich weiß, dass das manche Leute kritisch sehen, aber ich hatte das auch nie geplant.
Ich habe nach meinem Studium zwei Jahre gearbeitet für "Wohnen in Nachbarschaften" (EU-Projekt für benachteiligte Quartiere in Bremen, die Redaktion). Das hat sich danach einfach so ergeben. Ich glaube, das geht auch vielen so. Nach den Erfahrungen, die ich gemacht habe, ist es auch für Politiker und Politikerinnen nie klug, wenn man nur aus dem eigenen Kontext und aus den eigenen Erfahrungen heraus Politik macht. Es geht immer darum, und darum bemühe ich mich auch als Abgeordnete, mitzubekommen, wie Menschen leben und was die Bedürfnisse sind, die Leute haben. Was ist auch das Gesellschaftliche, was es gilt voranzutreiben. Darauf muss man den unverstellten Blick haben, und das muss man sich immer wieder organisieren, egal, mit wie viel Berufserfahrung man auch in die Politik gewechselt ist.
Ich habe nichts von dem, was ich habe in die Wiege gelegt bekommen, sondern ich habe dafür gearbeitet.
Sarah Ryglewski, Staatsministerin für Bund-Länder-Beziehungen
Nun gibt es Politiker, wie zum Beispiel Wolfgang Kubicki, die nur den Raum betreten müssen, drei Sprüche sagen und alle sind irgendwie mit dabei. Da würde ich Sie anders beschreiben. Sie sind noch keine 40 und schon Staatsministerin. Kann das ein Problem für Sie werden, dass Sie nicht so sind oder sagen Sie, das ist eigentlich auch gar nicht mehr zeitgemäß?
Ich glaube, jeder hat so seine Sache. Man braucht überall unterschiedliche Leute. Ich muss sagen, mit dem, wie ich bin, hat es relativ gut geklappt bisher, also scheint es nicht ganz falsch zu sein. Was die Zukunft bringt, das weiß man nicht. Ich habe mich immer bemüht, dass was ich mache auch gut zu machen und das ist immer noch mein Anspruch.
Ja, ich glaube, es ist auch ein bisschen aus der Zeit gefallen. Ich glaube, die Leute wollen eher, dass Politiker nicht sich selber ständig in den Vordergund spielen. Natürlich muss man auch eine klare Haltung haben, die habe ich auch, die ist auch bekannt. Aber ansonsten geht es auch einfach darum, den Menschen auf Augenhöhe zu begegnen, mit Respekt, ihnen zuzuhören und dann aus dem, was sie bewegt, das zu entwickeln, was für das Gemeinwohl in diesem Staat wichtig ist.
Warum hat Olaf Scholz Sie mit ins Kanzleramt genommen?
Wir haben die letzten zwei Jahre einfach sehr gut zusammengearbeitet. Das waren keine einfachen zwei Jahre. Eigentlich waren meine ganzen zwei Jahre Amtszeit im Finanzminsterium von der Corona-Pandemie überschattet. Wir haben das Thema Wirtschaftshilfen gehabt, was uns ganz stark geprägt hat, aber auch die finanzielle Situation der öffentlichen Haushalte, wo es viel Abstimmungsbedarf mit der Fraktion gab. Aber durchaus auch mit den Ländern über die Finanzministerkonferenz. Das hat eigentlich immer sehr gut geklappt. Wenn irgendetwas zu klären war, haben wir das immer gut und schnell klären können. Das war im Finanzministerium ein ganz gutes Team und ich denke, das wollte er offensichtlich auch erhalten. Das wird der Beweggrund gewesen sein, warum ich jetzt hier bin.
Kann es auch sein, dass Sie sich sehr ähnlich sind, also eine ähnliche Art und Weise haben Dinge zu bearbeiten?
Das weiß ich nicht. Ich glaube, ich bin durchaus auch jemand, der eher direkter auf Menschen zugeht. Ich würde sagen, dass Olaf Scholz jemand ist, der wenn es wichtig ist, auch sehr gut zuhören kann. Mich hat im Wahlkampf die Art und Weise beeindruckt, wie er aufgetreten ist. Den Menschen auf Augenhöhe und mit Respekt zu begegnen ist etwas, das uns auch wirklich eint. Ich glaube, wir sind uns nicht ähnlich in der Art und Weise wie wir Dinge angehen, aber ich glaube, von der Grundprämisse her gibt es da sicherlich Ähnlichkeiten und deswegen arbeite ich auch gerne für ihn. Ich glaube, es ist grundsätzlich wichtig, das man sagt, man teilt auch ein Stück weit die Sicht auf die Dinge.
Die Öffentlichkeit nimmt Olaf Scholz eher als sachlichen Politiker wahr, aber auch mit wohldosiertem Humor hier und da. Wie ist die Zusammenarbeit mit ihm?
Was ich an Olaf Scholz so schätze ist der Antrieb zu sagen, es geht am Ende darum, die Menschen in dieser Republik, die sich jeden Tag anstrengen und bemühen, gut durchs Leben zu kommen, dass die es ein bisschen weniger schwer haben. Die Welt verändert sich. Klimaschutz ist das eine, das Thema Digitalisierung ist das andere. Da fragen sich viele Leute: Was passiert denn eigentlich mit dem, was ich jetzt mache, was passiert mit meinem Job? Das bereitet Menschen Sorge, sie haben das Gefühl, sie müssen immer mehr kämpfen, um auf einen grünen Zweig komme. Die Menschen in den Blick zu nehmen, darüber haben wir durchaus das ein oder andere Mal gesprochen. Das war seine Motivation im Wahlkampf und was ihn umtreibt. Das ist die Melodie, die über den politischen Themen, die wir hier so bespielen, läuft.
In der direkten Zusammenarbeit gibt es natürlich auch immer Sachen. Da stehen einfach Themen auf der Agenda, wo man sagt, da muss man mal eben Rücksprache halten. Es gibt Themen im Koalitionsvertrag, die jetzt noch nicht auf der Tagesordnung sind, wo man aber das Jahr schon über planen muss. Gerade die Themen Föderalismus, Dialog oder Schulden. Das sind so Sachen, die in meiner Arbeit jetzt schon eine Rolle spielen, weil die Leute Einschätzungen haben wollen. Die haben wir jetzt nicht als Gesetzstext da und da versuche ich, mit ihm Rücksprache zu halten. Da läuft vieles, wenn es akut ist, auch mal über SMS. Das funktioniert immer gut. Man schreibt eine SMS und kriegt dann innerhalb von zehn Minuten eine Rückmeldung. Manchmal dauert es auch länger, aber selten eigentlich. Das ist, was ich sehr schätze, dass man auch bei aktuen Themen was kriegt.
Der Moment, in dem Olaf Scholz sie gefragt hat, ob Sie weiter für ihn arbeiten wollen, wie war das?
Ehrlich gesagt habe ich da nicht direkt mit ihm drüber gesprochen. Ich hatte das aber mal gesagt, dass ich mir das vorstellen könnte und natürlich haben alle Leute ganz gespannt darauf gewartet, wer was wird in der SPD. Dann war irgendwann klar, dass es für mich auch in irgendeiner Funktion weitergehen würde. Dann gab es vom Chef des Kanzleramts die Frage, was ich mir denn selber so vorstellen würde. Ich habe dann gesagt, ich könnte mir die Funktion, die ich jetzt habe, sehr gut vorstellen. Ich bin in der SPD-Bundestagsfraktion gut vernetzt, habe zu den Landespolitikern einen guten Draht, insbesondere die SPD- Ministerpräsidenten kenne ich über den Parteivorstand, wo ich Mitglied bin, sehr gut. Also dachte ich, das ist was, wo ich mich gut einbringen kann. Ich finde Föderalismus gut und ich möchte dafür arbeiten. Die finale Antwort gab es dann an einem Montagabend um 21.45 Uhr.
Wie anspruchsvoll ist es denn, 16 unterschiedliche Länderinteressen und Charaktere regelmäßig unter einen Hut zu bekommen?
Ja, das ist schon eine Herausforderung. Man merkt erstmal, wie bunt Deutschland ist und auch die Lebenssituation. Das sieht man in der Corona-Pandemie ganz deutlich. Wenn man sich jetzt mal das Thema Impfquote anguckt, dann ist es natürlich auch eine Riesen-Leistung der Bremer Politik und Verwaltung, dass wir so eine hohe Impfquote haben. Aber natürlich ist es auch ein bisschen leichter damit umzugehen, wenn man feststellt, dass Menschen das auf Grund ihrer sozialen Situation nicht können. Die sind vielleicht nicht so mobil und können deshalb nicht in ein Impfzentrum gehen. Da kann man mit einem mobilen Impftruck gegenhalten. Aber ich lerne das jetzt auch in den Gesprächen mit den ostdeutschen Bundesländern, aber auch in Teilen von Süddeutschland, wo es eine Staatsskepsis gibt und da ist es natürlich schwieriger, anders gegenzuhalten. Das trägt sich durch die Politik.
Dann gibt es einmal die 16 unterschiedlichen Charaktere und Bundesländer mit ihren Einzelinteressen, wo man gucken muss, dass man die unter einen Hut bringt. Das andere ist, dass der Bund auch manchmal einfach andere Vorstellungen hat. Das ist gar keine Frage von richtig oder falsch. Die Bedarfe in den Bundesländern sind manchmal einfach anders als die des Bundes, gerade wenn es um finanzielle Fragen geht.
Sie haben mehrere Vollzeitjobs gleichzeitig. Wie viel Zeit bleibt Ihnen da noch, sich für den Wahlkreis einzusetzen?
Naja, ich würde sagen, vieles von dem, was ich hier mache, kommt dem Wahlkreis mittelbar und unmittelbar zu Gute. Bremen ist auch ein Bundesland, was vor ganz großen Herausforderungen steht: Wenn wir über das Thema Transformation sprechen, wenn man an das Thema Luftfahrt denkt mit Airbus, aber auch Mercedes oder mit dem Stahlwerk. Dann sind das natürlich Entscheidungen, die hier getroffen werden, die sich sehr unmittelbar auf Bremen auswirken. Das ist eine Sache. Die Menschen, die mich gewählt haben, haben auch ein Anrecht auf eine Abgeordnete, die regelmäßig im Wahlkreis vor Ort für sie ansprechbar ist. Ich glaube, dass ist auch der Charme, der hier in unserem System besteht, dass Abgeordnete nicht die sind, die mal so in den Wahlkreis einfliegen, sondern die auch mitbekommen, was vor Ort los ist. Das muss ich jetzt ein bisschen anders strukturieren als in der Vergangenheit. Aber ich lege Wert darauf, Zeit im Wahlkreis zu verbringen und nicht nur Gast zu sein. Mein Lebensmittelpunkt ist natürlich auch immer noch Bremen, weil mein Mann in Bremen lebt und ich meine Freunde da habe.
Können Sie sich eine Rückkehr in die Bremer Politk vorstellen?
Ich habe mich da irgendwie immer ein bisschen treiben lassen, was das Politische angeht. Da habe ich ehrlich gesagt so noch gar nicht drüber nachgedacht. Aber ich habe auch gerne Landespolitik gemacht, ich war auch gerne Bürgerschaftsabgeordnete. Ich finde, manchmal wird auch herabgeschaut auf bremische Politik, das verstehe ich überhaupt nicht. Wenn ich sehe, was Bürgerschaftsabgeordnete leisten müssen: Die sind viel unmittelbarer auch in Verwaltungshandlungen eingebunden als jede Bundestagsabgeordnete. Ich hab da viel gelernt von dem, was ich jetzt gebrauchen kann.
Welche Rolle spielt Bremen in der Bundespolitik?
Es ist natürlich so: Wir sind nicht das größte Bundesland, bei uns leben nicht die meisten Menschen. Aber wir sind ein Bundesland, was auch Stimmrecht im Bundesrat hat, was da auch mitspricht, was da auch Akzente setzt. Mit Andreas Bovenschulte haben wir einen Bürgermeister, wo man auch richtig merkt, dass der auch in der Berliner Landschaft ein hohes Maß an Anerkennung hat. Wir sind für viele natürlich auch das Brennglas. Das führt auch dazu, dass wir bestimmte Themen früher mitbekommen als andere. Das kann ich oft für meine Arbeit hier nutzen und das auch hier einbringen.
Mit welchem Gefühl fahren Sie abends nach Hause?
Ich glaube, mir geht es da wie jedem. Mal hat man ein sehr gutes Gefühl, weil man denkt: Oh, jetzt habe ich richtig was geschafft. Das habe ich durchaus auch häufiger. Natürlich sagt man sich auch mal: Okay, jetzt ist irgendwie was offen, da kann man dann nicht richtig loslassen. Da denkt man dann schon an den nächsten Tag, wo es dann weitergeht. Die Tage sind hier ja auch immer sehr dicht gedrängt und voll. Wenn ich gehe bin ich so, dass ich denke: Okay, ich habe jetzt mein Bestes gegeben und eigentlich ist das ja irgendwie eine gute Basis für einen guten Feierabend und einen guten Start in den nächsten Tag.
Quelle: buten un binnen.
Dieses Thema im Programm: buten un binnen, 18. Februar 2022, 19:30 Uhr